Mit dem „Narhalla Marsch“ eröffnete Musiker „Bucky“ am vergangenen Sonntag die Karnevalsveranstaltung der „Frauen“ im Gemeindehaus der kath. Gemeinde St. Michael, Alt Sossenheim 68a. Durch die Sitzung führte Pastoralreferent Michael Ickstadt. Er begrüßte die närrischen Gäste sowie den Chor der „Frauen“, die die Sitzung mit dem Lied „Uff de städt‘sche Straßenbahne“ eröffneten.
Michael Ickstadt trug auch das Protokoll vor, in dem er die diversen Begebenheiten aus dem vergangenen Jahr ansprach und gekonnt souverän auf Begebenheiten in der Welt, in Europa, Frankfurt und Sossenheim einging. Natürlich sprach er auch das Innenleben der katholischen Kirche an und auch die Zusammenlegung der westlichen Gemeinden in Frankfurt zu „St. Margaretha“. Ein in den westlichen Gemeinden kontrovers diskutiertes Thema. Er bekam herzlichen und anerkennenden Applaus.
Sodann tanzte die „Krümelgarde der Spritzer“ auf der Bühne. Auch sie bekam herzlichen Applaus und die erste „Rakete“ mit Applaus, Füße trampeln und einem kräftigen Aaaah. Es folgte ein Zwiegespräch „Bauer und Tochter“, vorgetragen von Annika Pfeiffer und Hanne Hoffmann. Für ihren lustigen Vortrag bekamen sie den verdienten Applaus und ebenso eine „Rakete“.
Nach der Pause mit Kaffee und Kreppeln kam die Gesangsgruppe „Frauen“ als „Trumpmänner“ auf die Bühne. Auf dem Programm standen weiterhin zwei „Sosselumer Mädcher“, der Vortrag von Getrud Neuser, „Die Frau eines Eintracht Fans“, die „Brezel Bube“ und ein Zwiegespräch „Professor Gerneschlau“, mit Sebastian Katzenbach und Hanna Neuser, sowie ein Beitrag zum Thema „Sparmaßnahmen im Altersheim“. Auch Gerti Hessler ging mit ihrem Vortrag „Kampf in der Kirche“ in die Bütt. Es gab stets herzlichen Applaus und immer wieder die verdiente „Rakete“.
Nach einer Schunkelrunde mit Musiker „Bucky“ und dem Lied „Winterzeit“, gesungen wiederum von den „Frauen“, folgte der Vortrag von Bernhard Katzenbach: „Der Traummann“. Zum Finale kamen nochmals alle Akteure auf die Bühne. Michael Ickstadt bedankte sich bei allen Helfern vor und hinter der Bühne sowie bei allen Akteuren und schloss die Sitzung mit einem dreifachen „Sossenheimer Helau“. mk