20. September 2021

Dreistes Falschparken auf dem Bürgersteig

Anwohner und Fußgänger ärgern sich über solche Unverschämtheit

Direkt und motzig neben dem neuen Kreisel stand dieser SUV in der Nacht und versperrte den Bürgersteig. Passanten mussten auf die Straße ausweichen. Foto; Krüger

5 Gedanken zu „Dreistes Falschparken auf dem Bürgersteig

  1. Das Falschparken oder das Dreisteparken ist doch mittlerweile (leider) normal geworden in Sossenheim. Überall wird einfach „geparkt“ ohne Rücksicht auf Verluste. Selbst im absoluten Parkverbot wird geparkt. Ich ärgere mich jedes mal darüber !

    1. Vielleicht statt einer Anzeige für mehr Parkplätze in Sossenheim kämpfen! Diese Leute parken doch nicht einfach so ohne Grund auf dem Gehweg. Ich musste gestern 50 Minuten nach einem Parkplatz an der Kurmainzer suchen und wurde selbst bis zur Hostatostraße nicht fündig! Also war ich gewungen außerhalb von Frankfurt zu übernachten, da ich keinen Parkplatz gefunden habe. (Ich wohne eigentlich in Sossenheim aber konnte zum Glück bei einem Freund übernachten)

  2. Hallo, ich kann den Ärger nur zu gut verstehen. Ich wohne seit 2012 in der Alpenroder Str & dort ist bereits nach 18.00 Uhr alles zugeparkt. Keine Anwohnerparkausweise, somit stellt sich dort alles hin was geht von Münchener bis Chemnitz……Anhänger und Roller etc….Wenn man dann nicht schnell genug nach der Arbeit einen Parkplatz findet, kann man sehen wo man bleibt. Anwohner Unfreundlich ohne Ende. Ich arbeite in Mainz am Uniklinikum und dort kommt man als „Nicht Mainzer“ kaum an öffentliche Parkplätze, da alles, wirklich alles mit Anwohnerparken reserviert ist, davon könnte sich Frankfurt eine beispielhafte Scheibe abschneiden, Mainz ist Frankfurt da ein großes Stück voraus.
    Jetzt sind seit einigen Wochen Parkverbote mit Uhrzeit aufgestellt, komplett Michaelstraße und noch zwei andere Straßen hier, das Verbot läuft seit dem 20.05.22 ab 7.00 Uhr und bedeutet demnach, daß dann ab da von 7.00 Uhr kein Anwohner und auch sonst niemand mehr parken darf, Begründung ist Baustelle. Allerdings gab es vor Jahren das schon einmal mit den aufgestellten Halteverbotsschildern und da galt von 7.00 Uhr bis maximal 18.00 Uhr und danach konnte man dort bis zum nächsten Morgen um 7.00 Uhr parken. Das ist unmöglich, wenn man hier wohnt, auf den PKW angewiesen ist und dann immer wieder diese Panik bekommt, keinen Parkplatz zu finden, oder aufgrund der aufgestellten Parkverbotsschilder bezüglich Baustelle dann Gefahr zu laufen abgeschleppt zu werden, während man nachts schläft…..wenn man dann überhaupt schlafen kann. Ich bin seit einem Jahr wirklich am Überlegen ob ein Umzug nach Mainz nicht die bessere Lösung wäre, aufgrund der Arbeitsplatznähe aber auch aufgrund der Parkplatz Situation hier in der Alpenroder Straße in Sossenheim……..

  3. Ich hatte vor Jahren mal die Idee, ein Parkhaus für Anwohner vorzuschlagen, welches auf einen freien Bauplatz hier in diesem Viertel errichtet werden könnte. Der Anwohner würde einen Jahresbeitrag entrichten, eine Karte erhalten und hätte damit die Einfahrt für 365 Tage. Die Erlöse gehen an die Stadt, ähnlich oder gleich dem Anwohnerparkausweis, der ebenfalls gegen Gebühr erhältlich ist. Somit wären schon mal etliche PKW weg von den engen Straßen und hätten einen Stellplatz sicher. Das Falschparken oder Dreistparken, passiert daraufhin, daß man nach vielen Runden des Auf- und Abfahrens der immer wieder gleichen Straßen mit der Hoffnung, das vielleicht doch noch ein Parkplatz frei geworden ist aus der daraus resultierenden Verzweiflung. Irgendwann kann man dann auch einfach nicht mehr, man muss am nächsten Morgen wieder früh aufstehen und zur Arbeit und abends sucht man unendlich lange nach einem Parkplatz…….ganz zu schweigen davon, das in der Alpenroder Straße manchmal ein oder auch andere PKW auf zwei Parkplätze stehen, mitten drin!!! das kein anderer mehr dort parken kann!!!

    Ich finde das, Sorry wegen dem Schimpfwort; milde formuliert: „Asozial“.

    Warum sollte man anderen das Leben schwer machen, das ist es ohnehin schon genug durch viele andere Dinge.

    Wäre ein kleiner Lichtblick, wenn sich da etwas ändern würde. Schließlich sitzen wir ja alle im gleichen Boot.

    In diesem Sinne, vielleicht gibt es irgendwann ein Parkhaus oder eine Parkfläche an der A66 dort wo es ins Feld geht Ende Michaelstraße oben.

    Ein Versuch ist es wert.

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