Wehrführer Christian Kurz blieb trotz des großen Andrangs in diesem Jahr gelassen, wies aber darauf hin, dass sie bei einem solchen Andrang an die Belastungsgrenze kommen. Denn, so Christian Kurz, „wir bewältigen das hier mit eigenen Leuten und es geht eigentlich doch gut voran!“ Und so war es auch, die Anstehenden mussten nicht zu lange warten.
Die Getränke wurden gut verkauft und das frisch gezapfte Bier floss reichlich und dennoch zügig. Am Grill wechselte man sich stets ab und auch hier wurden die Warteschlangen für Steaks, Bratwürste und Pommes zügig „abgearbeitet“. Beschwerden hörte man eigentlich nicht. Ebenso auch nicht an der Kuchentheke.
Tische und Bänke waren aufgestellt und alle besetzt. Ebenfalls die Stehbiertische. Es herrschte bei sonnigem Wetter eine Bombenstimmung „uff de Gass“ bzw. in der Riedstraße am Feuerwehrgebäude.
Die Jüngsten der FFW-Sossenheim, die Minifeuerwehr, waren ebenfalls eingebunden und zeigten in einer kleinen Show, was sie so an Geschicklichkeit draufhaben. Es machte ihnen sichtlich Spaß und natürlich auch den Zuschauern, unter denen sich Eltern und Großeltern befanden.
Eine Hüpfburg war aufgestellt. Hier tollten die Kinder, die (noch) nicht zur FFW gehören, auch sie hatten riesigen Spaß. Schade nur, dass die beliebten Rundfahrten mit dem großen Feuerwehrwagen nicht mehr stattfinden dürfen. Hier werden die bekannten Gründe wie Sicherheit, Lärm und einiges mehr angeführt. Dennoch war es für alle, Feuerwehrmänner und -frauen, also auch für alle die irgendwie aktiv waren und natürlich für die Besucher, Klein und Groß, ein toller Vatertag. mk