15. Dezember 2022

Die Spendenrunde 2023 läuft

Infraserv Höchst vergibt 75.000 Euro für Initiativen aus Nied und Sossenheim

Die erste Spendenrunde von Infraserv Höchst für das Jahr 2023 ist gestartet. Mit 75.000 Euro Förderungsmitteln unterstützt der Betreiber des Industrieparks Höchst auch im kommenden Jahr wieder Initiativen und Vereine aus der Nachbarschaft des Industrieparks. In diesem Jahr können sich Initiativen, Kindergärten, Schulen und Vereine aus Nied und Sossenheim in zwei Spendenrunden um eine Förderung bewerben. Bis einschließlich 17. Februar 2023 können Anträge für die erste Spendenrunde eingereicht werden.

Das Spendenkonzept hat Tradition: Infraserv Höchst engagiert sich schon seit vielen Jahren für gemeinnützige Projekte in den Bereichen Kultur, Bildung und soziale Integration. Mit einer ausgewogenen Spendenpolitik leistet Infraserv Höchst einen Beitrag zum Gemeinwohl im Umfeld des Standortes. Die Begünstigten wechseln deshalb in einem Vier-Jahres-Turnus. Im Jahr 2022 wurden Projekte aus Sindlingen, Zeilsheim und Kelsterbach gefördert und 2024 sind die Stadtteile Griesheim, Goldstein und Schwanheim an der Reihe. Der Fokus für die Stadtteile Nied und Sossenheim liegt für das kommende Jahr in der Förderung von kulturellen Projekten, der Bildungsförderung in Verbindung mit neuen Technologien im schulischen Bereich und der Förderung sozialer Integration in Verbindung mit Jugend- und Seniorenarbeit.
Ein unabhängiger Spendenbeirat begutachtet die eingereichten Vorschläge und wählt die Empfänger und die Höhe der jeweiligen Spenden aus. 2023 besteht der Spendenbreirat aus Hauke Hummel, Vorsitzender des Vereinsrings Nied, und dem Sossenheimer Vereinsrings-Vorsitzenden Franz Kissel sowie Matthias Schlosser von der Schwalbacher Zeitung als Vertreter der Presse. Infraserv Höchst wird durch Personalleiter Holger Kison und Kirsten Mayer aus der Unternehmenskommunikation im Beirat vertreten sein.
Interessierte Vereine, Schulen, Kindergärten und Initiativen aus Nied und Sossenheim können ihre Anträge ab sofort bis Freitag, 17. Februar 2023, für die erste Spendenrunde einreichen – bevorzugt online unter Formular für Spendenanträge unter industriepark-hoechst.com im Internet oder alternativ schriftlich.
Der Antrag sollte folgende Informationen enthalten: eine Beschreibung des Projekts, falls nötig mit Bildern oder weiterführenden Informationen, eine Kontaktadresse des Antragstellers, die Nennung und Erläuterung der gewünschten Fördersumme, wenn vorhanden, die Zusicherung der Gemeinnützigkeit.
Laufende Kosten wie Mieten oder Personalkosten sind nicht förderungswürdig.
Weitere Informationen sind unter industriepark-hoechst.com zu finden. Die Kontaktadresse für Anträge und Nachfragen ist: Melanie Reichel, Infraserv Höchst, Human Resources, Industriepark Höchst, Gebäude C 770 / Zi. 310, 65926 Frankfurt/Main. Melanie Reichel ist auch per E-Mail an Melanie.Reichel@Infraserv.com sowie unter der Telefonnummer 069/305-3519 zu erreichen. red

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