Der Weihnachtsmarkt in Höchst öffnet traditionell am ersten Adventwochenende, also dieses Jahr am Samstag, 26. November, und am Sonntag, 27. November. Nicht zuletzt wegen der Kulisse des Fachwerkensembles, des Höchster Schlosses und der Justinuskirche ist der Höchster Weihnachtsmarkt einer der Schönsten im Frankfurter Westen.
Allerdings findet der Höchster Weihnachtsmarkt auch in diesem Jahr noch in verkleinerter Form auf dem Justinusplatz statt. An zahlreichen Ständen bieten Händler, Vereine und andere Einrichtungen aus dem Stadtteil ein weihnachtliches Sortiment von überwiegend Selbstgebasteltem oder Selbstgebackenem an, das am Samstag von 13 bis 22 Uhr und am Sonntag von 12 bis 18 Uhr erworben werden kann.
Der Höchster Geschichtsverein ist mit einem eigenen Stand auf dem Schlossplatz unter der Eiche vor dem Zollgarten vertreten und bietet dort Winzerglühwein und Rindswurst an.
Auch das Weihnachtskonzert des Jugendchores „Die Möwen“ unter der Leitung von Renata Roth kann am ersten Adventssonntag, 27. November, um 17 Uhr in der karolingischen Justinuskirche wieder stattfinden. „Die Möwen“ bezaubern mit bekannten Weihnachtsliedern, wie das mehrstimmige „Holy Night“ von Sands, doch auch mit alten Klassikern von Vivaldi, wie „Winter Largo“ und dem „Ave Maria“ von Maierhofer. Dies ist unterlegt mit einer wunderschönen Klavierbegleitung. Des Weiteren wird ein Violinist mit seiner Geige den Chor bei seinen Stücken begleiten.
Die Katholische Kirchengemeinde St. Josef lädt parallel zum Weihnachtsmarkt zu einem Adventsmarkt mit Kaffee und Kuchen am Sonntag, 27. November, von 14 bis 17 Uhr im Pfarrheim St. Josef ein. Der Erlös geht an Bedürftige in der Gemeinde.
Die Stiftergemeinschaft Justinuskirche begrüßt die Gäste des Höchster Weihnachtsmarktes am Samstag, 26. November, von 13 bis 20 Uhr und am Sonntag, 27. November, von 13 bis 19 Uhr am ehemaligen Westeingang der Justinuskirche. Am Stand gibt es Glühwein, außerdem CDs und Bücher sowie Informationen über die Arbeit der Stifter. red