14. Oktober 2022

Mit der Verbrennung der Kerbebob endete die diesjährige Kerb

Von der 25 Meter hohen Strobe hatte Bob „Florian Höfler“ einen tollen Blick über Sossenheim

Mit einem Fackelzug wurde die Bob „Florian Höfler“ zur Halle Heeb getragen. Fotos: mk/Schneider

„Die Tradition lebt“, so auch in diesem Jahr wieder das Motto der Kerbeburschen. Bereits seit Kerb- Samstag, 1. Oktober, stand in Sossenheim der diesjährige 25m hohe Kerbebaum als Symbol zur Kerb 2022. Die nordamerikanische Strobe aus dem Stadtwald hatten die Kerbeburschen mit vereinten Kräften und unter Einbindung eines schweren Mobilkrans aufgestellt.

Tradition ist auch, den Kerbebaum zu versteigern, wir berichteten, und anschließend die Bob zu verbrennen. Denn, die Kerb endet in Sossenheim offiziell erst mit Verbrennung der Kerbebob. Dieses Zeremoniell fand am Samstag, 8. Oktober, an der Halle Heeb statt. „Mit der Benennung in diesem Jahr möchten wir unserem Ehrenmitglied Florian Höfler Danke sagen für die tolle Unterstützung in den letzten Jahren“, so der Vorstandsvorsitzende der Kerbeburschen, Michael Schneider.

Mit einem Fackelzug, beginnend am Parkplatz Faulbrunnen, wurde die Bob zur Halle Heeb geleitet und gegen 19.00 Uhr dann das Kerbefeuer vom Namensgeber der Bob entzündet. Damit ist die Kerb 2022 eingeäschert. Und gefeiert wurde das natürlich auch.

Der Holzstapel mit der Bob wird sogleich vom Namensgeber Florian Höfler entzündet.

Die Sossenheimer Kerbeburschen hießen in diesem Jahr die „Classicrockband NameLess“ willkommen. Mit Titeln wie Born to be wild, Bad Case of loving you, Smoke on the water, Rebel Yell und Runaway kamen insbesondere Rockliebhaber auf ihre Kosten. Abgerundet wurde der „Konzertabend“ mit Leckereien vom Grill sowie mit leckeren Getränken aus der Biergondel zu familienfreundlichen Preisen. mk

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