22. Juli 2020

iPad-Spende an Klinikum Höchst

Bank ermöglicht virtuellen Krankenbesuch für isolierte Patienten in Corona-Zeiten

Stationsleitung Helene Schneider (v.links), Chefarzt Prof. Dr. Markus Müller-Schimpfle, Christopher F. Porter, Managing Director der Bank of New York Mellon, sowie Chefarzt Prof. Dr. Hendrik Manner freuen sich über die Spendenaktion der Bank. Über den Rugby-Sport kennt die Bank das Klinikum bereits als Behandlungspartner in Notfällen. Foto: Klinikum Höchst

Die Bank of New York Mellon spendete kürzlich zehn iPads an das Klinikum Frankfurt Höchst, damit sich isolierte Patienten in Corona-Zeiten auf dem Weg der Genesung nicht alleine fühlen.

„Unsere Bank hat bereits eine Reihe von humanitären Hilfsaktionen gestartet insbesondere für an COVID-19-Erkrankte und die Menschen, die sie versorgen. Die von uns gesponserten Tablet-Computer sollen unter anderem dabei helfen, den Patienten die Kommunikation mit ihren Liebsten trotz Isolierung zu ermöglichen“, unterstreicht Christopher F. Porter, Managing Director der Bank.
„Für unsere isolierten Patienten ist es eine enorme psychische Erleichterung sein, dass sie ihre Angehörigen, egal ob Ehepartner, Kinder oder Enkel, über einen virtuellen Krankenbesuch sehen können – wenn auch nur über den Bildschirm“, freuen sich Prof. Dr. med. Hendrik Manner, Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie und Allgemeine Innere Medizin und Helene Schneider, Stationsleitung am Klinikum Frankfurt Höchst. Sie dankten der Bank für diese gute Idee und die gespendeten Geräte. Zwei iPads aus der Spendenaktion sind außerdem ausgestattet mit Spielen im Einsatz für die kleinen Patienten, damit sie vor einer anstehenden Operation Ablenkung finden und die Nervosität sinkt. red

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert