4. Juni 2020

„Knast“ statt Geldstrafe

Uwe Serke (CDU): Angriffe auf Polizeibeamte müssen härter bestraft werden

Anlässlich der hinterhältigen Angriffe auf eine Polizistin am Eisernen Steg und auf Polizei und Rettungskräfte in Dietzenbach sagte der für die westlichen Stadtteile gewählte Landtagsabgeordnete Uwe Serke: „Gewalt gegen Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungskräfte ist völlig inakzeptabel.“

Die Einsatzkräfte setzen sich laut Uwe Serke Tag für Tag für die Sicherheit der Bürger ein und retten oftmals Menschenleben. „Sie verdienen unseren Respekt und unsere Anerkennung. Ich schließe mich der Aussage des Hessischen Innenministers Peter Beuth vollumfänglich an: Wer Einsatzkräfte angreift, gehört in den Knast und darf nicht mit einer Geldstrafe davonkommen“, betonte Uwe Serke. Die CDU-Landtagsfraktion und der Hessische Innenminister fordern härtere Strafen bei gewaltsamen Attacken, die mit einer Gefängnisstrafe belegt werden müsse. red

Ein Gedanke zu „„Knast“ statt Geldstrafe

  1. Wer würde da nicht sofort „Ja, richtig!“ sagen? Und es ist die Wahrheit: wer diejenigen angreift und/oder herabsetzen und beleidigen will, die für uns alle tag täglich einstehen, hat sich selbst ins Aus geschossen und gehört – mindestens beim Thema Gewalt – ins Gefängnis, ohne Bewährung. Denn es gibt sie leider massenhaft; die Richter/innen, für die Gewalt grundsätzlich nicht mehr so schlimm ist, und mehr der Täter zählt, als das Opfer.

    Das aber gilt für alle Menschen. Auch der schwer verprügelte Passant, der Rentner oder die Ehefrau. Gewalt ist in Deutschland dank viel zu lascher Gesetze ein belangloses Kavaliersdelikt. Seit vielen Jahren. Und hier ist die CDU/SPD selbst gefragt: wieso handelt ihr dann in der GroKo nicht, bzw. so absolut schwerfällig?

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