Leidenschaftlich diskutiert wurde in der vergangenen Woche darüber, ob sich Privathaushalte wieder Notvorräte für den Kriegs- oder Katastrophenfall anlegen sollten. Im Zeitalter von Lieferando und 24-Stunden-Tankstellenshops wurde es dabei vielfach als Zumutung empfunden, für zehn Tage Lebensmittel und Wasser in der Wohnung einzulagern. Doch auch die lässigsten Just-in-time-Einkäufer brauchen nicht viel Fantasie um sich vorzustellen, was zum Beispiel passiert, wenn einmal für längere Zeit der Strom ausfällt. Es würde wohl keinen Weiterlesen