Am Sonntagvormittag hatte der Kultur- & Förderkreis (Kufö) ins Vokshaus zu einem musikalischen Frühschoppen eingeladen. Vorsitzender Franz Kissel begrüßte die Besucher und freute sich, dass Ute Hagemann-Fay ihren Geburtstag bei dem Frühschoppen feierte. Sodann stellte er die Band „JAZZconfusion“ aus Oberursel vor und konnte hier eine Mitwirkende aus Sossenheim begrüßen: Sängerin Hanne Hoffman.
Bandmanager und Saxophonist Werner Rüter war begeistert vom Empfang im Volkshaus: „Das haben wir so noch nie erlebt.“ Auch Hanne Hoffmann bedankte sich für den tollen Empfang. Sodann legte die Band mit „All Of Me“ los. Sie begeisterte weiter mit Liedern wie „Boogie Down“, „Feeling Good“ und „Watermelon Man“ sowie mit der Filmmusik aus „Das Boot“.
Zum Repertoire gehört auch der Leonard Cohen Song „Halleluja“, den Hanne Hoffmann begleitet von Keyboarderin Doro Fuhrmüller interpretierte. Auch dafür gab es reichlich Applaus, wie auch für das Lied „Killing Me Softly“. Bis zur Pause folgten Lieder wie „Summertime“ oder auch „See you later Alligator“.

Die runden Tische alleine reichten nicht. Foto: Krüger
In der Pause versorgten sich die Besucher mit Getränken, Frankfurter Würstchen, Weißwurst oder Brezel. Mit „Blue Sky“ und „Respect“ startete die Band in die zweite Hälfte des zweistündigen Programms. Es folgten weitere Songs wie „The Lion Sleeps Tonight“, hier wurden die Besucher zum Mitsingen eingeladen, oder auch zu „Road 66“. Zum Abschluss kündigte Werner Rüter noch ein Mix aus „Sgt. Pepper“ und „Come Together“ von den Beatles an. Ach das bestens gespielt und gesungen.
Für die Zusammenstellung des Programms aus bekannten Liedern gab es viel Lob und Anerkennung. Der Applaus drückte die Zufriedenheit beeindruckend aus. Franz Kissel und Vorstandsmitglied Birgit Haberkorn überreichten Blumen und kleine Präsente für die Bandmitglieder, und natürlich gab es auch die Zugabe.

Blumen und kleine Präsente vom Vorstand als anerkennenden Dank. Foto:Krüger
Die nächste Veranstaltung des Kufö ist der „Sossenheimer Musiksommer“ mit der Band „Fishbone Trash“, am Freitag, 27. Juni, auf dem Kirchberg. mk