Die CDU Sossenheim lädt zu einem neuen Rundgang im Dunantring ein. Dieser findet am morgigen Donnerstag, 24. Oktober, statt. Treffpunkt ist um 18 Uhr in der Ladenzeile an der Feldberg Apotheke.
Seit 2021 sind die Prozesse der energetischen Sanierung im Bereich der Henri-Dunant-Siedlung zugange. In Teilen des Quartiers sind sie bereits abgeschlossen, während andere Bereiche folglich auf den Beginn der Sanierungen planmäßig warten. Auch die Bauarbeiten an der Wärmezentrale (ehemals Kiosk Kugel) sind bereits in der Endphase.
Neben den Sanierungsarbeiten der Betreibergesellschaft GWH sind auch einige städtische Maßnahmen vollendet worden, die vom Quartiersmanagment „Sozialer Zusammenhalt Sossenheim“ begleitet wurden. So sind mehrere Spielanlagen errichtet und im September der neue Bolzplatz eingeweiht worden.
Bereits vor Sanierungsbeginn hatte der örtliche CDU-Stadtverband die Situation in den Siedlungen und insbesondere im Dunantring in verschiedenen Themenpunkten politisch thematisiert. Die Parkplatzsituation, die Anbindung an den ÖPNV sowie die Nahversorgersituation und die Forderung nach einer kooperativen Gesamtschule waren und sind Themen, die immer wieder kommunalpolitisch begleitet werden.
Vor rund 1,5 Jahren hatte Ortsbeirat Michael Schneider gemeinsam mit der CDU Sossenheim zu einem ersten Bürgerdialog mit anschließendem Quartiersrundgang eingeladen. Die damaligen Anregungen hatte Michael Schneider anschließend mit Ortsbeiratskollegin und Stadtverordneter Susanne Serke per politischem Antrag an den zuständigen Magistrat weitergeleitet. Zudem initiierten Michael Schneider und Susanne Serke gemeinsam mit dem örtlichen Landtagsabgeordneten Uwe Serke eine Gesprächsrunde mit der Vermietungsgesellschaft GWH, um die Probleme der Bewohnerschaft auch an die Vermieterin weiterzutragen.
„In der Zwischenzeit wurden viele Projekte verwirklicht. Uns erreichen hierzu immer wieder Beschwerden und Verbesserungsvorschläge, die wir in gewohnter Weise gerne entsprechend weiterleiten. In letzter Zeit hat sich die Anzahl dieser aber deutlich vergrößert. Wir spüren, dass es an der Zeit ist mittels eines Rundgangs die Situation vor Ort gemeinsam mit den Bewohnern erneut zu besichtigen, neue/veränderte Probleme zu erfassen und aus dem veränderten Lagebild entsprechende Konsequenzen zu ziehen“, meint Michael Schneider. red