Wie im Paradies mögen sich Paddler und Fischreiher am vergangenen Sonntagmorgen gleichermaßen gewähnt haben. Denn die Nidda führt derzeit ordentlich Wasser.
Das sorgt zum einen gerade für Fischreiher, die oft auf dem Geländer der Niddabrücke sitzen, für reichlich Beute. Zum anderen sind vor allem am Höchster Wehr wahre Wildwasser-Szenarien zu sehen. Am vergangenen Sonntag rief das drei sportlich ambitionierte – und offenbar sehr kälteresistente – Zeitgenossen auf den Plan, die die ungewohnte Trainingsmöglichkeit nutzten, um die Paddel zu schwingen. Auch für die Spaziergänger längs der Nidda gab es also an diesem Tag Interessantes zu sehen. mi