8. Dezember 2022

Ein immaterielles Kulturerbe

Qualitätsuhren erfordern qualifizierte Mitarbeiter - Sinn Spezialuhren sucht Bewerber

Sinn Spezialuhren begrüßt Joshua Wild (links) und Ben Moroff (rechts), die im September ihre Ausbildung zum Uhrmacher begonnen haben. Foto: Sinn

Im September begrüßte Sinn Spezialuhren zwei Auszubildende zum Uhrmacher im ersten Lehrjahr. Die Auszubildenden lernen bei dem Frankfurter Uhrenhersteller neueste Technologien mit der Kunstfertigkeit des traditionsreichen Uhrmacherhandwerks zu verbinden.

Sinn bildet seit vielen Jahren erfolgreich Uhrmacherinnen und Uhrmacher aus und trägt damit zum Erhalt eines traditionellen Handwerkberufes bei. Das Uhrmacherhandwerk gehört inzwischen zum immateriellen Kulturerbe der UNESCO. So beschäftigt Sinn Spezialuhren aktuell sechs Auszubildende in drei Lehrjahren.
„Bei Sinn hat eine gleichzeitige, intensive Ausbildung im traditionellen Handwerk und in moderner Technik einen ebenbürtigen Stellenwert. Auf diese Weise garantieren wir die permanente Fortschreibung unseres Qualitätsstandards. Wir fördern den eigenen Nachwuchs an Fachkräften. Und wir leisten als mittelständisches Unternehmen unseren Beitrag zum Ausbau des Lehrstellenangebotes“, erläutern die beiden Ausbilder Sven Gerbig und Hermann Josef Müller stolz die Ausbildungssituation.
Die Auszubildende Kira Sodemann von Sinn Spezialuhren hat im September ihren Gesellenbrief zur Uhrmacherin entgegennehmen können. Sie schloss ihre Lehrzeit mit der Auszeichnung als Kammer- und Landessiegerin des Landes Hessen 2022 im Uhrmacherhandwerk ab.
Das Unternehmen Sinn Spezialuhren freut sich über Bewerberinnen und Bewerber, die Interesse an einer Ausbildung im Uhrmacherhandwerk haben.
Weitere Informationen sowie Bewerbungsmöglichkeiten gibt es per Email an bewerbung@sinn.de. red

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