5. Juli 2022

Von Friedensfest bis „politischer Montag“

Die Sossenheimer SPD plant einige Veranstaltungen in der zweiten Jahreshälfte

Am vergangenen Freitag hatte die SPD Sossenheim zur Jahreshauptversammlung eingeladen. In seinem Bericht sprach Roger Podstatny über das vergangene Jahr und gab einen Ausblich auf das laufende Jahr.

„Auch das vergangene Jahr war von Einschränkungen durch die Corona-Pandemie geprägt. Die SPD Sossenheim hat sich auch bei der Kommunal- und Bundestagswahl sehr stark engagiert. Es wurden Infostände organisiert und auf Hausbesuche verzichtet. Das Wahlergebnis der Kommunalwahl war überraschend schlecht und bei der Bundestagswahl überraschend gut“, berichtet Roger Podstatny, Vorsitzender der SPD Sossenheim.
Positiv sei, dass die SPD auf beiden Ebenen mit an der Regierung ist. In Frankfurt in einer Koalition aus drei weiteren Parteien (Grüne, FDP, Volt) und im Bund führt die SPD die Regierung an und stellt den Kanzler.
Vor Ort war ihm zufolge die Feier „150 Jahre Friedenseiche“ von besonderer Bedeutung. Bei dieser Veranstaltung hat die SPD eine weitere Gedenktafel gelegt mit der Gravur: „Friedenseiche, 1871 2021 ,Der Frieden ist nicht alles, aber alles ist ohne Frieden nichts. Willy Brandt’.“
Die Sossenheimer Sozialdemokraten werden das diesjährige Friedensfest wahrscheinlich auf der Wiese beim AWO Stadtteilzentrum am 27. August veranstalten, bei dem auch die Jubilare geehrt werden sollen. Am Kinderfest im Stadtpark Höchst am 18. September wird sich die SPD ebenfalls beteiligen. Darüber hinaus wollen die Sossenheimer Genossen den „politische Montag“ wieder aufleben lassen, der Themen bezogen einen regelmäßigen Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern ermöglicht.
Die Versammlung folgte bei den Wahlen den Personalvorschlägen des Vorstandes. Der Vorstand besteht jetzt aus folgenden Personen: Vorsitzender: Roger Podstatny, stellvertretende Vorsitzende: Brigitte Stark-Matthäi und Peter Donath, Kassierer: Klaus Moos, stellvertretende Schriftführerin: Jutta Dahlke, Beisitzer: Manfred Menningen, Ursula Redlich und Elke Tonhäuser. red

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