chnell, einfach und um die Ecke: Frankfurterinnen und Frankfurter können sich seit dieser Woche auch in einigen Sozialrathäusern und Ämtern impfen lassen. Das kostenlose Angebot der Stadt steht Mitarbeitenden der Stadt wie Bürgerinnen und Bürgern offen. Im Sozialrathaus Höchst in der Palleskestraße 14 wird diese Aktion am Dienstag, 1. März, angeboten.
Die Menschen können sich dort ihren Piks für ihre Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfungen geben lassen. Zur Verfügung stehen die Impfstoffe Biontech oder Moderna. „Wir gehen zu den Menschen in den Sozialraum und wollen den Weg zu einer Impfung so einfach wie möglich machen. Daher freue ich mich über diese wichtige Initiative der Ämter“, sagt Sozialdezernentin Elke Voitl.
Gerade mit Blick auf die beschlossenen Öffnungen der Beschränkungen im März sei es wichtig, die neuen Freiheiten nicht zu gefährden und doch noch einmal über die eigene Entscheidung nachzudenken. „Impfen bedeutet neben dem eigenen Schutz auch Solidarität. Solidarität mit erkrankten Menschen, die keinen Impfschutz aufbauen können und Solidarität mit Menschen, die besonders unter den Einschränkungen der Pandemie leiden wie Kinder und Jugendliche“, sagt Gesundheitsdezernent Stefan Majer.
Für die Impfaktion des Jugend- und Sozialamtes mit dem Gesundheitsamt können sich Interessierte über die städtische Homepage anmelden. Dort finden sich auch die Termine weiterer Sonderimpfaktionen. Zum Termin mitzubringen sind der Personalausweis, Krankenkassenkarte und Impfpass. red