In Sossenheim waren am 14. März insgesamt 9.942 Bürger wahlberechtigt. Die Wahlbeteiligung lag bei gerade einmal 33,1 Prozent. Großer Sieger bei der Wahl zur Stadtverordnetenversammlung im Stadtteil ist die CDU mit 31,5 Prozent.
Zweitstärkste Partei ist die SPD mit 18,1 Prozent, gefolgt von den Grünen mit 14,8 Prozent. Die AfD erzielte 9,2 Prozent, Die Linke 5,7 Prozent und die FDP 4,4 Prozent.
Eine ähnliche Stimmenverteilung gab es auch bei der Abstimmung zum Ortsbeirat 6. Dabei lag die CDU mit 28,6 Prozent vorne. An zweiter Stelle steht die SPD mit 21,2 Prozent, dicht gefolgt von den Grünen mit 18,7 Prozent. Die Linke erzielt 8,2 Prozent. Auf die CDU entfallen demnach sechs Sitze, auf SPD und Grüne jeweils vier Sitze. Die Linke erhält zwei Sitze und AfD, FDP und BFF jeweils einen Sitz.
In den Ortsbeirat gewählt wurden von der CDU neben Susanne Serke und Michael Schneider aus Sossenheim außerdem noch Albrecht Fribolin, Ilona Klimroth, Markus Wagner und Tobias Fechler. Die SPD wird in Zukunft unter anderem wieder von Klaus Moos aus Sossenheim repräsentiert. Darüber hinaus schafften es Petra Scharf, Birgit Puttendörfer und Jürgen Storjohann in das Gremium. Für die Grünen sitzen Thomas Schlimme, Dr. Hanneke Heinemann, Tina Zapf und Frank Wiebe im Ortsbeirat 6. Die Linke schickt Dominike Pauli und Ellen Janik in den Ortsbeirat, die FDP Claudius Swietek, die BFF Bernd Irrgang und die AfD Oliver Wurtz.
Aus dem Frankfurter Westen in die Stadverordnetenversammlung gewählt wurden Susanne Serke (CDU) sowie der Sossenheimer SPD-Vorsitzende Roger Podstatny. Aus dem Frankfurter Westen haben es außerdem Thomas Schlimme und Tina Zapf von den Grünen sowie Dominike Pauli von den Linken ins Römerparlament geschafft. red