29. September 2020

Ausbildung zum Uhrmacher

„Sinn Spezialuhren“ ist der einzige Ausbildungsbetrieb in Hessen

Die Ausbildungsleiter von „Sinn Spezialuhren“ Sven Gerbig (2.v. links) und Kai Günsch (3.v.links) präsentieren ihre Uhrmacherlehrlinge Jonathan Ullrich (1.v.links), Kira Sondermann (v.links), Philipp Plomer, Felix Dammann und Roman Ishikov. Foto: Sinn

Seit August bildet „Sinn Spezialuhren“ zwei Auszubildende im ersten Lehrjahr zum Uhrmacher aus und das als einziges Unternehmen in Hessen. Über einen Ausbildungsplatz im zweiten Lehrjahr konnte sich ein weiterer Lehrling freuen, den der Frankfurter Uhrenhersteller von einem Juwelier übernommen hat.

Die Auszubildenden lernen bei dem Frankfurter Uhrenhersteller neueste Technologien mit der Kunstfertigkeit des traditionsreichen Uhrmacherhandwerks zu verbinden. „Sinn“ bildet seit vielen Jahren Uhrmacher aus und trägt damit zum Erhalt eines traditionellen Handwerksberufes bei. Zurzeit kommen zwei weitere „Azubis“ in den Genuss einer Ausbildung zum Uhrmacher bei „Sinn Spezialuhren“.
„Bei Sinn hat eine gleichzeitige, intensive Ausbildung im traditionellen Handwerk und in moderner Technik einen ebenbürtigen Stellenwert. Auf diese Weise garantieren wir die permanente Fortschreibung unseres Qualitätsstandards. Wir fördern den eigenen Nachwuchs an Fachkräften. Und wir leisten als mittelständisches Unternehmen unseren Beitrag zum Ausbau des Lehrstellenangebotes“, erläutern die beiden Ausbildungsleiter und Uhrmachermeister Kai Günsch und Sven Gerbig stolz die Ausbildungssituation. Ein Auszubildender von „Sinn Spezialuhren“ hat im August seinen Gesellenbrief zum Uhrmacher entgegennehmen können. red

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