25. Juni 2020

In diesem Jahr ist es ein Junge

Das Klinikum Frankfurt Höchst freut sich über die 1.000. Geburt

Chefarzt Prof. Dr. med. Joachim Rom (v.links) gratulierte im Namen seines gesamten Teams den glücklichen Eltern Özlem und Umit Karayel zur Geburt von Keyan, der 1000. Geburt in diesem Jahr am Klinikum Frankfurt-Höchst. Foto: Klinikum

Das Klinikum Frankfurt Höchst freut sich über die 1.000. Geburt in diesem Jahr. Es ist ein Junge. Keyan ist schon jetzt der ganze Stolz seiner Eltern Umit und Özlem Karayel. Er erblickte am 20. Juni um 1.38 Uhr das Licht der Welt.

Der Neu-Hattersheimer ist 48 Zentimeter groß und wiegt 2.850 Gramm. Die junge Familie fühlt sich im Klinikum bestens aufgehoben. 2017 kam hier bereits ihr erstes Kind zur Welt. Chefarzt Prof. Dr. med. Joachim Rom gratulierte den glücklichen Eltern stellvertretend für sein gesamtes Team der Geburtshilfe.
„Auch in Zeiten von Corona fehlt es Mutter und Kind rund um die Geburt an nichts“, versichert der Chefarzt. Selbst die Partner dürfen die Entbindung weiterhin miterleben. Unter den 1.000 Geburten, viele von ihnen in zweiter und dritter Generation, gab es in diesem Jahr schon 29 Zwillingsgeburten. Das Klinikum Frankfurt Höchst bietet als eine der größten Geburtskliniken in Hessen ein Elternzentrum mit einem umfangreichen Angebot vor, während und nach der Geburt an.
Damit gewährleistet die Klinik neben einer medizinischen Spitzenversorgung und Komfort eine professionelle Beratung unter einem Dach. Ob Pränataldiagnostik, Kreißsaal oder die Schwangerenambulanz – für alle Bereiche gibt es einen eigenen Ansprechpartner. Koordiniert werden sie von Antje Wiesner. Außerdem haben junge Mütter immer freitags die Möglichkeit, die psychosoziale Beratung zu besuchen oder sich an die Babylotsinnen zu wenden. So soll nicht nur die einwandfreie medizinische Versorgung gewährleistet sein, sondern auch die menschliche Versorgung perfekt gemacht werden.
Als Perinatalzentrum Level I bietet das Klinikum Frankfurt Höchst die Sicherheit der höchsten Versorgungsstufe für alle Risikogeburten bis hin zu den kleinsten Frühgeborenen. Die Geburtshilfe stellt sich auf alle Formen der sanften Geburtsmedizin ein. Die fünf Kreißsäle sind mit bequemen Entbindungsbetten, einer großen Entbindungslandschaft oder einer Entbindungswanne ausgestattet. Gebärstuhl, Sprossenwand oder Pezzi-Bälle helfen, die Entbindung nach den Bedürfnissen und Wünschen der werdenden Mütter zu gestalten. Im Zentrum für Pränataldiagnostik und Fetale Therapie am Klinikum Frankfurt Höchst werden spezialisierte Untersuchungen durchgeführt, die gezielt nach Hinweisen auf Fehlbildungen oder Störungen beim ungeborenen Kind suchen inklusive entsprechender Beratungs- und Unterstützungsangebote.
Terminvereinbarungen für die Geburtsplanung sind seit diesem Jahr nicht nur telefonisch, sondern auch online unter www.klinikumfrankfurt.de möglich. Damit werdende Eltern trotz der aktuellen Corona-Lage die Möglichkeit haben, das Team der Geburtshilfe kennenzulernen, geht das Krankenhaus den digitalen Weg. Bei einer virtuellen Kreißsaalführung können Interessierte einen Blick hinter die Kulissen werfen. red

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