1. März 2019

Roger Podstatny im Amt bestätigt

SPD: Aufgrund mangelnder Parkplätze müssen Carsharing-Angebot ausgeweitet werden

Bei der Jahreshauptversammlung der SPD Sossenheim Ende Februar ging Vorsitzender Roger Podstatny auf die wesentlichen Ereignisse des letzten Jahres ein.

Die SPD Sossenheim hat sich im verganenen Jahr im Oberbürgermeisterwahlkampf sehr stark engagiert. Es wurden Infostände und Hausbesuche organisiert. Trotz des ebenfalls großen Engagements im Landtagswahlkampf wurde Roger Podstatny zufolge kein gutes Ergebnis erzielt.
Es wurde das Kinderfest im Stadtpark und das Friedensfest am Stadtteilzentrum der AWO veranstaltet. Daneben werden regelmäßig Bürgersprechstunden in Sossenheim angeboten und ein weiteres Informations- und Kommunikationsangebot gibt es unter www.spd-sossenheim.de im Internet.
Die Versammlung folgte bei den Ergänzungswahlen den Personalvorschlägen des Vorstan- des. Der Vorstand besteht jetzt aus folgenden Personen: Vorsitzender: Roger Podstatny, stellvertretende Vorsitzende: Brigitte Stark-Matthäi und Peter Donath, Kassierer: Klaus Moos, stellvertretender Kassier: Tekin Karahasan, Schriftführer: Marc Braun, stellvertretende Schriftführerin: Jutta Dahlke, Beisitzer: Dr Lemma Yifrashewa Betru, Therese Braun, Rene Förster, Marianne Karahasan, Yilmaz Karahasan, Martina Straßer, Elke Tonhäuser.
„Die SPD Sossenheim begrüßt die Beschlüsse des Parteivorstands ein neues Sozialstaatskonzept anzustreben. Ein Sozialstaat muss Arbeit in Würde und unter gesicherten Bedingungen garantierten. Dazu gehören Stärkung der Tarifautonomie, beispielsweise durch Erleichterung der Allgemeinverbindlich-Erklärung von Tarifverträgen, sowie ein Mindestlohn, der zum Leben, auch in den Großstädten, reicht. Dazu gehört weiter die Abschaffung der Möglichkeit zur sachgrundlosen Befristung von Arbeitsverträgen, die unter der Kohl-Regierung eingeführt wurde“, erklärt Roger Podstatny. Außerdem sei die Parkplatzsituation in vielen Frankfurter Siedlungen unzureichend. „Der Ausbau des ÖPNV und der Radwegstruktur allein werden nicht ausreichen. Ein Carsharing-Angebot, auch in den äußeren Stadtteilen wie Sossenheim, ist eine sinnvolle Ergänzung zu anderen Maßnahmen“, meint der Vorsitzende der Sossenheimer Sozialdemokraten. red

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