19. März 2018

„Thank you for the music“

Frauenchor gab tolles Konzert zum 40-jährigen Jubiläum und wurde gefeiert

Zum Abschluss ein gemeinsames Foto mit ehemaligen Sängerinnen und Vorsitzenden. Fotos: Krüger

Mit einem großen Konzert feierte am vergangenen Sonntag der Frauenchor der „Chorgemeinschaft 1880/82 e.V.“ sein 40-jähriges Bestehen. Zugleich verabschiedete sich Chorleiterin Viola Engelbrecht nach 15 Jahren erfolgreicher Chorleitung von ihrem Chor und den Konzertbesuchern im Volkshaus Sossenheim. Bericht mit Video.

Es gab am Ende stehenden Applaus für die Chorleiterin und „ihre“ 41 Sängerinnen und den Dank von der Vorsitzenden des Frauenchors, Hanne Hoffmann. Im Namen aller Chormitglieder sowie auch des Vorsitzenden des Männerchors, Franz W. Müller, bedankte sie sich für die erfolgreiche 15-jährige Arbeit.

Treffen vor dem Konzert.

Unter dem Motto „Thank you for the music“ hatte Viola Engelbrecht eigens ein Programm zusammengestellt, in dem sie 15 Jahre ihres Wirkens als Chorleiterin Revue passieren ließ. Sie moderierte das Konzert und begleitete den Chor gekonnt auf dem Klavier oder dirigierte einfach nur. Zu den Themen „naturgewaltig“, „tierisch gut“ und „alt und jung“ sowie nach der Pause „international“, „witzig – spritzig“ oder „andächtig – feierlich“ bis zu „spirituell – geistlich“, hatte sie ein Programm zusammengestellt, das das große Repertoire des Chors wiederspiegelt.

Kleine Präsente für die Solistinnen.

Als Solistinnen sangen Hanne Hoffmann, Eva von der Born-Vallier, Melanie Netzsch, Sibylle Flöricke und Gertrud Neuser tolle Partien mit dem Chor. Stets gab es herzlichen und am Ende stehenden Applaus. Zum Finale sang der Chor gemäß dem Motto des Konzerts den „ABBA“-Titel „Thank you for the music“. Ein gelungenes Konzert und ein toller Abschied, den man zeitnah im Kreis des Chores gebührend feiern wird. Viola Engelbrecht sagt zu ihrem Abschied, „ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge, weil mir der Abschied nach 15 Jahren doch recht schwerfällt, aber ich möchte mich jetzt wieder mehr meiner Posaune widmen“. mk

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