1. Dezember 2025

Weihnachtliches mit der Komödie „Mein Name ist Erling“ im Volkshaus

Weihnachtliche aber auch fröhliche Stimmung im gut besetzten Großen Saal

Ist Erling ihr gemeinsamer Sohn, fragen sich Janina Hartwig, bekannt aus zahlreichen Filmen und Aufzeichnungen im Fernsehen, als Rosmarie, Sebastian Goder als John und Cem Lukas Yeginer als Erling. Fotos: Krüger

Der Kultur- und Förderkreis, Kufö, präsentierte am vergangenen Freitag, 28. November, mit „Mein Name ist Erling“, im Sossenheimer Volkshaus ein Schauspiel von Christina Herrström der Komödie am Kurfürstendamm, Berlin. Das 3-Personenstück spielten Janina Hartwig, bekannt aus zahlreichen Filmen und Aufzeichnungen im Fernsehen, als Rosmarie, Sebastian Goder als John und Cem Lukas Yeginer als Erling.

Zum „Gespielten“ auf der Bühne: Rosmarie sucht erfolglos Geschenke und ist eher genervt. Auch John fühlt sich gestresst. Er muss das Festessen vorbereiten und legt sich mit vielen an, als die beiden in der Stadt zufällig aufeinandertreffen. Die Überraschung ist groß als man feststellt, vor dreißig Jahren waren sie unsterblich ineinander verliebt. Aller Ärger ist zunächst vergessen und schnell merken sie, das Feuer von damals glüht noch immer. Aber wieder trauen sie sich nicht, den entscheidenden Schritt zu machen und gehen getrennte Wege.

Doch dann taucht ein junger Mann um die dreißig vor Rosmaries Tür auf und behauptet, ihr Sohn zu sein. Sie war aber nie schwanger. Als auch John eintrifft und erstaunt wissen will, warum sie ihm nie von dem gemeinsamen Sohn erzählt hat, versucht Rosmarie das Missverständnis aufzuklären. Aber der junge Mann weiß Details aus beider Leben, die er eigentlich nicht wissen kann. Ein Weihnachtswunder und wie heißt der Junge Mann? Nach den Worten: „Mein Name ist Erling“, fällt der „Pausenvorhang“.

Während der Pause konnten sich die Besucher mit Knabbereien und Getränken, oft mit einem Glas Sekt, im Foyer des Volkshauses versorgen und Plaudern.

Man mag sich.

Im zweiten Teil geht das muntere Spiel auf der Bühne weiter. Reichlich Wortwechsel und Situationskomik sorgten für Szenenapplaus und begeisterte das Publikum. Man findet zusammen, und das mit einem Wunschkind (?), das nie geboren wurde. Und John findet zu seiner alten Leidenschaft zurück, dem Spiel auf dem Cello. Viel Applaus, Blumen für Janina Hartwig und einige „Vorhänge“.

John spielt wieder sein geliebtes Cello.

Zudem kam Janina Hartwig nochmals ins Foyer zu „ihrem“ Publikum, gab reichlich Autogramme und Autogrammkarten und ließ sich mit dem ein und anderen Fan ablichten. Eine schöne Geste!

Gemeinsames Foto mit dem Kufö-Vorstand.

… und mit der Theken-Crew.

In der nächsten Veranstaltung des Kufö im Sossenheimer Volkshaus, am 11. Januar 2026, um 17.00 Uhr, geht es mit der „Neuen Philharmonie Frankfurt“ und „Mit Musik ins neue Jahr“. Ticketreservierung über 0172 / 6947017, franz.kissel@kultur-ffm-sossenheim.de. mk

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert