14. Juli 2021

SPD-Kandidat besucht Sossenheim

Armand Zorn informiert sich über den Stadtteil im Frankfurter Westen

Der SPD-Kandidat für den Frankfurter Westen, Armand Zorn (Mitte), mit den Ortsbeiratsmitgliedern Petra Scharf (rechts) und Klaus Moos (2.v.rechts) einen Rundgang durch Sossenheim und kam dabei ins Gespräch mit den Bürgern. Foto: SPD

Über Sossenheim in seiner ganzen Buntheit informierte sich der SPD-Kandidat für den Frankfurter Westen, Armand Zorn, bei seinem Besuch am vergangenen Mittwoch in dem Stadtteil.

Begleitet von Petra Scharf und Klaus Moos aus dem Ortsbeirat 6 und Sossenheimer Genossinnen und Genossen ging es vom Volkshaus zum Jugendzentrum und weiter in die Siedlungen an der Robert-Dißmann-Straße und der Toni-Sender-Straße. Nach einem Abstecher zum „Kulturtreffpunkt“ Sossenheimer Bücherschrank endete der Sossenheim-Besuch mit einem Gespräch in der evangelischen Regenbogengemeinde mit Pfarrerin Dr. Charlotte Eisenberg.
Im Jugendzentrum konnte sich Armand Zorn vom breit gefächerten Angebot für die Sossenheimer Jugendlichen überzeugen. Er erfuhr, wie die Corona-bedingten Einschränkungen die Arbeit mit den Jugendlichen sehr erschwert haben. Persönlichkeitsbildende Angebote konnten kaum noch wahrgenommen werden.
Anschließend informierte der stellvertretende SPD-Vorsitzende Peter Donath den SPD-Kandidaten über die Geschichte des Sossenheimer Volkshauses und den Stolz des Volkshausvereins, die Original-Freiheitsfahne von 1848 bewahrt zu haben.
In den Siedlungen im Ortskern kam Armand Zorn ins Gespräch mit den Bürgern. Die Themen waren dort die Sorge um Mieterhöhungen und das Problem wilder Müllablagerungen. Armand Zorn wies auf die Möglichkeiten der Meldungen hin und setzte sich wegen eines Sperrmüllbergs direkt mit der „Stabsstelle sauberes Frankfurt“ in Verbindung.
Nach einem Abstecher zum Bücherschrank an der Riedstraße, durch den jährlich tausend Bücher ihre Besitzer wechseln, trafen sich Armand Zorn und die SPD-Mitglieder im Garten der evangelischen Regenbogengemeinde mit Pfarrerin Charlotte Eisenberg. Intensiv tauschten sich der SPD-Kandidat und die Pfarrerin über die Themen soziale Integration und Umweltschutz aus.
Armand Zorn zeigte sich im Anschluss vom bürgerschaftlichen Engagement in Sossenheim beeindruckt: „Viele leisten hier beispielhaft, was unsere Gesellschaft zusammenhält.“ red

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