16. Dezember 2020

„Klatschen allein ist nicht genug“

Senioren Union Frankfurt bedankt sich beim Personal des Höchster Klinikums

Erika Pfreundschuh, Stadtverordnete und Vorsitzende der Frankfurter Senioren-Union der CDU (2.v.rechts), überraschte gemeinsam mit Frank Goldberg (rechts) sowie Dietrich Warmbier (Mitte) das Klinikpersonal mit weihnachtlichen Gaben als Dank für ihren Einsatz. Foto: Senioren-Union

Die Frankfurter Senioren Union der CDU bedankte sich mit weihnachtlichen Präsenten bei Mitarbeitern des Klinikums Frankfurt-Höchst für ihren Einsatz während der Corona-Pandemie.

„Ohne die aufopferungsvollen Mitarbeiter in den Kliniken wären Corona-Kranke verloren. Die Frankfurter Senioren Union der CDU möchte mit einer kleinen Geste auf die oftmals übermenschlichen Anstrengungen aller in Covid 19-Intensivstationen tätigen Personen aufmerksam machen“, sagte die Vorsitzende der Frankfurter Vereinigung, Erika Pfreundschuh, bei der Überreichung weihnachtlicher Gaben an die Mitarbeiter des Höchster Klinikums. Die Senioren Union der CDU vertritt ungefähr 400 politisch und gesellschaftlich engagierte Bürger ab dem 60. Lebensjahr.
Gemeinschaftlich hat der Vorstand der Senioren unter der Ägide von Frank Goldberg, stellvertrender Vorstand, und Dietrich Warmbier für das weihnachtliche Präsent und die liebevolle Dekoration gesorgt. In den Schwesternzimmern der Covid-Stationen sollen Äpfel und weihnachtliche Kleinigkeiten den Mitarbeitern zugänglich gemacht werden. „Es ist uns bewusst, dass auch dies nur eine Geste sein kann, die aber doch ein klein wenig konkreter ist als das Beifallklatschen vom Balkon“, erklärt Frank Goldberg. red

Ein Gedanke zu „„Klatschen allein ist nicht genug“

  1. Finde ich super! Aber noch besser wäre es, wenn man denn Irrsinn der 90er Jahre endlich beendet, als alles privatisiert und der Wirtschaftlichkeit unterzogen wurde. Gesundheit ist Daseinsvorsorge, und da muss uns das Geld zweitrangig erscheinen. Wir fragen auch nicht, wie profitabel die Polizei oder Feuerwehr ist. Warum also bei Krankenhäusern und dem Gesundheitswesen? Nur mal so in den Raum gestellt. Gebt den dort arbeitenden Menschen endlich mehr Geld! Seit Jahren ist das eine der Sparbüchsen der Nation. Das rächt sich irgendwann.

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