2. Dezember 2021

Herausragende Designqualität

Sinn Spezialuhren mit German Design Award ausgezeichnet

Die 717, der Bordchronograph für das Handgelenk, von Sinn Spezialuhren erhielt die Auszeichnung „Excellent Product Design 2022“ des German Design Awards. Foto: Sinn Spezialuhren

Das Sossenheimer Unternehmen Sinn Spezialuhren wird mit dem German Design Award „Excellent Product Design 2022“ ausgezeichnet. Die 717, der Bordchronograph für das Handgelenk, erhält den Award, den die renommierte Jury an Produkte vergibt, die eine hervorragende Gestaltung aufweisen.

Die Marke Sinn Spezialuhren steht für einen authentischen Bezug zu ihren Wurzeln. Daher stand die historische Navigationsborduhr Nabo 17 ZM in Form und Funktion Pate für die 717. Die Herausforderung bestand darin die Funktionen der Navigationsborduhr Nabo 17 ZM in eine alltagstaugliche Armbanduhr zu übertragen. Realisiert wird dies mit Sinn-Technologien, wie die Ar-Trockenhaltetechnik oder die schwarze Hartstoffbeschichtung auf tegimentiertem Untergrund sowie mit dem bewährten hauseigenen Chronographen-Uhrwerk SZ01. Der speziell konstruierte Drehring, der inklusive Deckglas am Außendurchmesser der Uhr bedient wird, gewährleistet die Wasserdichtigkeit bis 20 bar.
Die Übertragung dieser Elemente würdigt die Fachjury mit der Auszeichnung „Excellent Product Design Award 2022“ und somit die konsequente Designkonzeption und deren Umsetzung. „Unsere Freude ist groß, dass der Bordchronograph für das Handgelenk 717 diese renommierte Auszeichnung erhält. Sie beweist einmal mehr, dass sich hohe Designqualität und kompromisslose Funktionalität bei einer Sinn-Uhr nicht ausschließen, sondern sich sogar gegenseitig bedingen“, kommentiert Lothar Schmidt, Inhaber von Sinn Spezialuhren.
Der German Design Award legt die höchsten Ansprüche an die Ermittlung seiner Preisträger: In einem aufwendigen Nominierungsverfahren werden durch Expertengremien des Rat für Formgebung nur solche Produkte zur Teilnahme am Wettbewerb eingeladen, die sich nachweislich durch ihre gestalterischen Qualitäten im Wettbewerb differenzieren.
Es werden mehr als 5.000 nominierte Produkte durch die internationale Jury, die sich aus Designkennern aus Wirtschaft, Lehre und Wissenschaft sowie der Gestaltungsindustrie zusammensetzt, begutachtet. Alle Jurymitglieder sind anerkannte Kapazitäten auf ihren Gebieten. Während einer zweitägigen Jurysitzung werden sämtliche Auszeichnungen ermittelt. Bei der Evaluierung legt die Jury Wert auf Kriterien wie Innovationsgrad, Funktionalität und Bedienbarkeit, technische Qualität und Funktion sowie Langlebigkeit und Ergonomie. red

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